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Wir haben auch einen account auf www.soundclick.com, wo man unsere Lieder auch herunterladen kann.

Wir sind momentan 5 Jungs, na ja mit Mitte 40 zählt man eigentlich nicht mehr zu den ganz so Jungen, aber immerhin haben wir das Schwabenalter überschritten und dürfen uns damit als "gscheid" bezeichnen. Zumindest aber fühlern wir uns noch nicht so alt. Wie dem auch sei, wir sind trotzdem zu fünft. Unsere Heimat ist der Raum Stuttgart.

Andy (Keyboarder und Sänger) hatte sich viele Jahre lang mit einer kleinen eigenen Firma im Bereich EDV-Dienstleistungen (Links checken!) beschäftigt und war deswegen manchmal zeitlich beschränkt. Seit 2007 arbeitet er jetzt aber fest angestellt bei Ontrack und genießt jetzt die (vergleichsweise) unglaublich viele Freizeit. Uwe (Gitarre), Gregor (Gitarre) und Joachim (Drums) arbeiten bei dem großen Autohersteller, bei dem man unterm guten Stern fährt. Gregor und Joachim sind im Bereich Akustik und Schwingungen aktiv und können so Arbeit und Vergnügen geschickt miteinander verbinden. Jürgen (Bass) ist zweimal die Woche für eine Verlag in Tübingen tätig und lässt ansonsten seinen Fender knurren.

Das ist ein Bild aus dem alten Übungsraum im Stuttgarter Westen (im Keller der AWO). An die Decke hatten wir ein paar Lichterketten montiert und gesamte Decke dann mit einer durchsichtigen roten Folie überzogen. Sah absolut top aus. Deswegen auch das rotstichige Bild. Im HIntergrund auf der Wand kann man noch die Struktur der Folie erkennen. Wirkte wie eine spiegelnde Wasseroberfläche.


von links:



Uwe

Andy

Jogi

Meriam

Martin


Wenn's die Zeit erlaubt, treffen wir uns einmal in der Woche, um gemütlich Musik zu machen. Und wenn wir einfach mal quatschen wollen, wird halt gequatscht. Wir verstehen unsere Musik nicht als Ansporn, um aufzutreten. Wir wollen uns nicht unter Druck setzen. Wir sehen die Musik als Hobby, als Ausgleich zum mannchmal doch recht stressigen Arbeitsalltag.


Das Bild ist von Joachim. Sein erstes Schlagzeug hatte er auf dem Stuttgarter Flohmarkt erstanden. Hatte selbst einen Verkaufsstand dort und um einen ordentlichen Platz zu haben, war es üblich, sich bereits am Abend dort einzurichten und dann zu übernachten. Meine Güte, waren das Zeiten. Die Brille, der Schnauzer, die komische Lederjacke ... damals sind recht viele Leute so rumgelaufen.

 
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